Petersilie

DSC 0254ki-300x200 in Petersilie

Name, Petroselinum crispum, enstand über das lateinische vom griech.
abgeleitete petrosélinon (Steinteppich, Felsenteppich), er gehört zu
den Doldenblütlern. Petersilie ist seit der Jungsteinzeit in Mitteleuropa
nachweisbar. Es gibt vier Formen von ihr, davon werden zwei in unseren
Küchen verwendet.

Das beliebte Küchenkraut, das aus den südöstlichen Mittelmeerländern
stammt, wird heute in allen gemäßigten Zonen der Erde angebaut. Die
Petersilie ist reich an Vitaminen und Mineralien. Die glattblättrige
Petersilie ist besser zum Kochen geeignet, da sie ein ausgeprägteres
Aroma besitzt und Hitze besser verträgt. Die krausblättrige eignet sich
vor allem zum Garnieren vieler Speisen. Feingehackte Petersilie wird
kurz vor dem Servieren an Saucen, Salate oder Kartoffeln gegeben, sie
ist auch Würzzutat bei Weich- und Hüttenkäse. Ein typisches Gericht aus
dem Mittlmeerraum sind die Tortelloni mit Petersilienricotta
(Weichkäse).

Die Stengel und Blätter der Petersilie gehören in das *bouquet garni*,
was in der klassischen Form aus drei Stengel Petersilie, einem kleinen
Lorbeerblatt und einem kleinen Thymianstengel besteht. Je nach der
Zusammensetzung des Gerichtes wird es abgewandelt. Bei der
Zusammenstellung der Kräutersträuße ist darauf zu achten, daß sich die
Kräuter harmonisch ergänzen und in dem richtigen Mengenverhältnis
zueinander stehen.

Die *persillade* besteht aus feingehackter Petersilie und Knoblauch,
die kurz angebraten, und zu allerletzt unter diverse Speisen
gemischt.  In Italien wird sie roh mit Olivenöl vermischt und über
die Nudeln gegeben, man kann das ganze etwas mit dem Nudelwasser
verdünnen, und mit Parmigiano überstreuen.

Die *gremolata* ist eine Kräutermischung aus feingehackter
Petersilie, Knoblauch und geriebener Zitronenschale, sie wird kurz vor
dem Servieren über das klassische Mailänder ‘Ossobuco’ gestreut, kann
aber auch für andere Schmorbraten verwendet werden.

Der Wurzelpetersilie wird gekocht, sie schmeckt wie eine Mischung
aus Sellerie und Petersilie, und in der Regel an den Kartoffelbrei
gegeben.

Die Petersilie wird wegen ihres Gehaltes an äther. Öl und wegen ihren
hohen Vitamin-C-Gehaltes auch als Heilpflanze verwendet.

Ich war heute im Garten und habe Petersiliesamen in die Erde gebracht.
In Sizilien säht man ihn zwei oder dreimal im Jahr, weil sie bei der wärme
und trockenen Luft härter wird.

Petersilie/Wikipedia

Blumensprache

A= Medien/Literatur B = weit verbreitetes Empfinden

Anemone in BlumenspracheAnemone
A: Wahrheit, Aufrichtigkeit, Verlassenheit, Erwartung und Hoffnung, Enttäuschung, Vergänglichkeit, voll süßer Innigkeit ganz bei dir sein

B: Zartheit, Zärtlichkeit

Aster in BlumenspracheAster
A: Bist du frei?, Abwechslung, alles Süßeste und Schönste für dich

B: weiße Aster = Todesblume

Calla in BlumenspracheCalla
A: Bewunderung, Schönheit, über den Tod hinaus dein

B: Todesblume.

Chrysantheme in BlumenspracheChrysantheme
A: Mein Herz ist frei, Oberflächlichkeit, Ewiges leuchtet in unserem Glück, langes Leben, Heiterkeit unter schwierigen Bedingungen, Herbst, Totengedenken

B: weiße Chrysantheme = Todesblume

Dahlie in BlumenspracheDahlie
A: Ich bin schon vergeben, Dankbarkeit; gelbe: Das große Glück meines Lebens bist du; rote: Du bist meine große Liebe; weiße: In der Reinheit deines Wesens wird mein ganzes Dasein licht und schön

B: rote Dahlie = Feurigkeit, Liebe

Distel in BlumenspracheDistel
A: Warum machst du es mir so schwer?, Unabhängigkeit, Kraft, Potenz, Treue, Unnahbarkeit, Trotz, Ablehnung, irdische Sorgen, Sünden, Mühsal, Leiden

B: Stacheligkeit, Abwehr, Beleidigung

Flieder in BlumenspracheFlieder
A: Bist du auch frei?, beginnende/erste Liebe, in unserer Liebe innigem Gehören glühen mit dir in des Lebens Lust

B: Zärtlichkeit, (beginnende) Liebe – und das bereits seit vielen Jahrzehnten

Freesie in BlumenspracheFreesie
A: Unschuld, Zärtlichkeit, ganz im süßen Zauber zärtlichster Freude mit dir sein

B: zart, vertraut, innig, zärtlich

G Nsebl Mchen in BlumenspracheGänseblümchen
A: Ich möchte gern recht lieb zu dir sein, kindliche Unschuld, zärtliche Erinnerung, Anspruchslosigkeit, Bescheidenheit

B: kindliche Blümchen

Gerbera in BlumenspracheGerbera
A: Schöner und glücklicher wird alles durch dich

B: rote Gerbera = Kraft, Lieben

Gladiole in BlumenspracheGladiole
A: Unsere Liebe lohnt allen Kampf des Lebens, Charakterstärke

B: Kraft, Stärke; rote Gladiolen = Liebe

Heckenrose in BlumenspracheHeckenrose
A: Inniglich lieb habe ich dich

B: Zartheit, Zärtlichkeit

Hortensie in BlumenspracheHortensie
A: Immer wieder muss ich bewundern wie schön du bist, Einbildung

B: Weiße Hortensien = Todesblumen

Hyazinthe in BlumenspracheHyazinthe
A: Einzig dir kann ich zutiefst vertraut sein, Wohlwollen, schnelles Werden und Vergehen

B: Zartheit, Frühling

Kaktus in BlumenspracheKaktus
A: Zu verschiedenen Sorten: Dich durch süße Lieblichkeit erfreuen. Unsere Liebe ist unser süßer Trost in aller Welt. In unserer Nacht gilt einzig unsere Liebe, unveränderliche Treue

B: zweideutige Spitze, Beleidigung

Klee in BlumenspracheKlee
A: dreiblättrig: Ob ich ein Kind bekomme? Vierblättrig: Sei mein, Glück wünsche ich dir

B: vierblättrig = Glückssymbol

Lavendel in BlumenspracheLavendel
A: Ganz so möchte ich sein, wie du mich am liebsten willst, Misstrauen, Reinheit, Erinnerung

B. zart, vertraut, innig, zärtlich

Maigl Ckchen in BlumenspracheMaiglöckchen
A: In meinen Gedanken an Glücklichsein bist du allein, Rückkehr/Erwiderung des Glücks, Unschuld, Demut, Seelenreinheit

B: innig, zärtlich, vertraut, zart

M Nnertreu in BlumenspracheMännertreu
A: Sei vor Geschwätz und Arglist auf der Hut

B: bleib mir treu, ich bleibe treu

Margerite in BlumenspracheMargerite
A: Lass mich in Frieden, Gesundheit, tausendfaches Glück, Unentschlossenheit zur Liebe

B: Natürlichkeit, Einfachheit, Schlichtheit

Mimose in BlumenspracheMimose
A: Mich ganz in deine innige Zärtlichkeit schmiegen, Unveränderlichkeit, Beständigkeit, Freundschaft, Empfindlichkeit

B: überempfindliches Verhalten soll mir verdeutlicht werden

Nelke in BlumenspracheNelke
A: Leidenschaft, Verlöbnis, göttliche und irdische Liebe, Eitelkeit, Freundschaft, kämpferische Gemeinschaft; rote: heiße Liebe

B: altmodisch; rote Nelken = Liebe

Rose-rot in BlumenspracheRose, rote
Der “Königin der Blumensprache“ gebührt ein Ehrenplatz in diesem ABC. Bei kaum einer anderen Blüte ist die symbolhafte Aussage so eindeutig wie bei roten Rosen. Sie stehen für “große, leidenschaftliche, heiße, göttliche, irdische Liebe“. Zwar gibt es auch Deutungen wie: Vollkommenheit, Schönheit, Geheimnis, ewige Weisheit. Doch die Assoziation “Liebe“ ist im weit verbreiteten Empfinden vorherrschend und untrennbar mit roten Rosen verbunden.

Tipp: Vorsicht auch bei ganz roten Sträußen!
Schenken Sie deshalb rote Rosen wirklich nur, wenn Sie eine Liebeserklärung machen wollen. Überlegen Sie auch gut, wem Sie einen ganz roten Strauß zukommen lassen können. Er sendet ebenfalls das Signal von “Leidenschaft“ oder “Liebe“, besonders wenn er – auch neben anderen Blumen – Feuerlilien, Gladiolen, Dahlien, Gerbera und/oder rote Nelken enthält.

Rose, andere Farbe
Rosen in anderen Farben – Rose-gelb in Blumensprachegelb,Rose-rosa in Blumensprache rosa,Roselachs in Blumensprache lachs, Rose-weiss in Blumenspracheweiß oder heute auch blau – werden nicht als Liebesbeweis wie die roten empfunden. Es bleibt aber immer ein Rest von Symbolik wie: Bitte um oder Zeichen von Zuneigung, Verehrung, Nähe oder Freundschaft. Gelben Rosen wird darüber hinaus die mit der Farbe Gelb ganz allgemein verbundene Assoziation von “Eifersucht“ zugeordnet. Unter Liebenden verschenkt, kann ein gelber Rosenstrauß also Irritation hervorrufen.

Schneegl Ckchen in BlumenspracheSchneeglöckchen
A: Hoffnung, Trost, unwiderstehlich kam unsere Liebe

B: zart, zärtlich, niedlich, Frühlingsbote

Tulpe in BlumenspracheTulpe
A: Du bist zu keiner echten Empfindung fähig; rote: In unserer Liebe ist unser Zuhause

B: Frühlingsboten; rote Tulpen = Liebe

Veilchen in BlumenspracheVeilchen
A: Geheime Liebe gestehe ich dir, Bescheidenheit, Geduld, Jungfräulichkeit, Demut, Treue und Liebe, Anstand

B: zärtlich, vertraut, innig, liebevoll

Vergissmeinnicht in BlumenspracheVergissmeinnicht
A: Abschied in der Liebe, wahre Liebe, denk an mich, zärtliche Erinnerung, vergiss mich nicht

B: vergiss mich nicht, ich denke an dich (vergesse dich nicht), zart, innig

Wicke in BlumenspracheWicke
A: zärtliche Erinnerung, zärtlich mit dir vereint

B: vertraut, innig, zärtlich, zart

Die 7 wichtigsten Tipps für die Auswahl von Blumen

1. Geben Sie dem Laien-Empfinden den Vorzug
Wie Sie im Blumensprache-ABC sehen, gibt es sogar unter Fachleuten widersprüchlichste Aussagen zu einigen Blüten. Auch eine große Diskrepanz: Das weit verbreitete Empfinden weicht teilweise erheblich von Fachinterpretationen ab.

2. Mindern Sie die Bedeutung der BlumenspracheStellen Sie Sträuße, die Sie weniger vertrauten Personen schenken wollen, aus mehreren Blumensorten zusammen. Das mindert die Bedeutung einzelner Blüten stark, hebt sie oft sogar ganz auf.
Beispiel: In einem gemischten Strauß mit Freesien, Anemonen, Tulpen und/oder anderen Frühlingsboten verliert sich die Symbolik “Zärtlichkeit“ der entsprechenden Blumensorten.
Auch Rosen können Sie durch gemischte Gebinde “geschäftsfähig“ machen. Außer bei roten Rosen: Auch einzelne, in einem sonst aus mehreren Sorten zusammengestellten Bouquet, behalten ihre Aussagekraft!

Einige gelbe Rosen hingegen, in einem sonst in Gelb(-Weiß) gehaltenen Strauß aus verschiedenen Sorten, werden kaum Negativ-Assoziationen wecken. Auch beispielsweise eine Komposition mit lachsfarbenen Gerbera und Rosen sowie anderem farblich abgestimmtem Beiwerk ist eine gute Möglichkeit, Rosen ohne Fettnäpfchen-Gefahr zu verschenken.

Tipp:
Halten Sie sich bei der Auswahl von Blumen und Gewächsen deshalb vorrangig an das allgemeine Laienempfinden. Ausnahmen: Sie wissen von der oder dem Beschenkten, dass sie oder er eine ganz bestimmte Deutung erkennt. Zum Beispiel, weil jemand ein spezielles Buch mit entsprechender Interpretation besitzt. Oder Sie kennen eine Person, die Kakteen sehr mag oder sammelt. Einem Fan dieser Pflanzengattung können Sie natürlich ohne Fettnäpfchen-Gefahr einen Kaktus schenken, vermutlich sogar kaum eine größere Freude bereiten.

3. Entscheiden Sie nicht ausschließlich nach den Kriterien “beruflich“ oder “privat“
Das Auswahlkriterium “geschäftlich nein – privat ja“ für bestimmte Blumensorten ist wenig praktisch, weil nicht differenziert genug. Davon ausgenommen sind allerdings rote Rosen (es sei denn, jemand will eine Geschäftsbeziehung in eine Romanze verwandeln).

Beispiel: Gänseblümchen

Auch die Gänseblümchen können Sie getrost aus dem beruflichen Blumenrepertoire streichen. Doch es kommt bestimmt ohnehin niemand auf die Idee, beispielsweise einem Kunden ein “Gänseblümchen-Bouquet“ zu verehren. Ein solches Sträußchen wäre selbst im privaten Bereich nicht immer die richtige Wahl.

4. Beachten Sie den Vertrautheitsgrad zur beschenkten Person
Nicht nur im Beruf, sondern auch bei privaten Blumengeschenken muss die jeweilige Beziehung bedacht werden. Deshalb ist das wichtigste Auswahlkriterium der Vertrautheitsgrad zur beschenkten Person. Sicher: Manche Blumensorten – vorrangig die mit “zart“, “zärtlich“, “innig“ in Verbindung gebrachten – sind besonders im Berufsleben mit Vorsicht und Bedacht zu wählen.

Beispiel: Maiglöckchen

Sie haben eine Kollegin, mit der Sie einen fast freundschaftlichen Umgang pflegen. Sie kennen ihre Vorliebe für Maiglöckchen. Dann ist es kein Fauxpas, ihr diese Blumen zu schenken. Sie sind zum ersten Mal bei Ihrem Chef zum Essen eingeladen. Dann wäre ein Maiglöckchen-Strauß als Gastgeschenk ein Missgriff.

5. Finden Sie die angemessene Größenordnung
Passend zum Anlass soll nicht nur die Blumensorte sein. Wichtig ist auch die angemessene Größe des Präsents, die natürlich vom Preis bestimmt wird. Ein Riesenbouquet als Mitbringsel zu einer Einladung wirkt übertrieben. Auch als kleines Dankeschön-Geschenk, als Entschuldigungs-Geste oder Einfach-nur-so-Strauß – ich will dir zwischendurch mal eine Freude bereiten – sprengt ein Gebinde für 50 Euro oder gar mehr deutlich den Rahmen. Zum 75-jährigen Geschäfts-Jubiläum hingegen mit einem Biedermeier-Sträußchen zu gratulieren, ist zu diesem Anlass nicht angebracht.
Halten Sie sich deshalb auch bei Blumen-Präsenten an die Faustregel, die für alle Geschenke gilt: Je seltener ein Anlass ist, desto aufwändiger kann das Gebinde sein, ohne übertrieben zu wirken.

6. Behalten Sie die Anzahl der Blüten und Stiele im Blick
Die alte Regel, dass ein Strauß immer eine ungerade Zahl von Blüten( stielen) haben sollte, ist überholt. Dies hatte weniger mit Etikette-Regeln als mit damals noch völlig anderen Bindetechniken zu tun. Eine ungerade Zahl ließ sich besser arrangieren – auch später in der Vase. Die kreative moderne Floristik bietet interessante und ansprechende Möglichkeiten, auch aus einer geraden Anzahl von Blumen Dekoratives zu gestalten. Deshalb brauchen Sie die “Ungerade-Anzahl-Regel“ nicht mehr zu beachten.

Vorsicht Aberglaube: Die böse 13
Wichtig ist hingegen dies: Verschenken Sie an Fremde vorsichtshalber keine Sträuße mit 13 Blüten oder Stielen. Es gibt mehr Menschen, als man denkt, bei denen diese Zahl ein ängstliches Schaudern auslöst. Nur wenn Sie genau wissen: Die oder der Beschenkte ist völlig frei von diesem Aberglauben, können Sie diese Blumenregel ohne Fettnäpfchen-Gefahr außer Acht lassen.

7. Stellen Sie den eigenen Geschmack nicht in den Vordergrund
Richten Sie sich bei der Auswahl eines Blumen-Präsents wenn möglich nach dem Geschmack der zu beschenkenden Person.
Beispiel: Sie bevorzugen asymmetrisch gebundene Bouquets oder lieben Ikebana-Gestecke. Ihre Mutter, der Sie die Blumen schenken wollen, mag den “modernen Kram“ nicht. Sie freut sich am meisten über traditionell rund gebundene Sträuße, ohne “Schnickschnack wie lange Gräser, die überall herausstehen“.
Stellen Sie in solchen Fällen Ihren Geschmack besser hintenan – auch wenn’s schwer fällt. Schließlich soll der Strauß ja nicht Ihnen, sondern der Empfängerin oder dem Empfänger Freude bereiten.

Tipp:
Versuchen Sie, die Lieblingsblumen oder die Lieblingsfarbe der zu beschenkenden Person herauszufinden. Im Privatleben ist die Verwandtschaft oder der Freundeskreis eine gute Informationsquelle. Auch im geschäftlichen Bereich lässt sich das in den meisten Fällen leicht in Erfahrung bringen. Oft reicht bereits ein Anruf im Sekretariat.

Mit diesen 3 Faustregeln begehen Sie bei Fremden keine Fehler
Kennen Sie den Geschmack der Empfangsperson nicht, halten Sie sich am besten an folgende Faustregeln:

Faustregel 1: Aus mehreren Blumensorten zusammengestellte Sträuße mindern die Gefahr, am Geschmack total vorbeizuschenken.

Faustregel 2: Farblich dezente Zusammenstellungen sind empfehlenswerter als sehr bunte Sträuße oder solche in zwar einer, aber sehr kräftigen Farbe (rein weiße und rote Sträuße.

Faustregel 3: Topfpflanzen, Trockengestecke, Ikebana-Kreationen und Bonsai-Bäumchen eignen sich unter Fremden nicht. Sie sollten nur geschenkt werden, wenn entweder jemand bekannterweise Fan einer solchen Kreation ist, beispielsweise Bonsais sammelt. Oder auf ausdrücklichen Wunsch.

Beispiel: Jemand will sich ein exotisches Gewächshaus anlegen und bittet dafür um Zutaten. Dann ist eine Palme im Topf natürlich eine willkommene Gabe. Sonst gilt: Schnittblumen sind die traditionelle, aber immer noch richtige und stilvolle Wahl.

Eine Ausnahme:
Pflanzschalen bei geschäftlichen Anlässen

Bei Geschäftseröffnungen und Firmenjubiläen werden häufig Blumenarrangements verschenkt, die aus Topfpflanzen zusammengestellt sind – so genannte Pflanzschalen. Achten Sie bei solchen Zusammenstellungen darauf, dass sie nicht an Friedhofsgebinde erinnern. Besonders bei herbstlichen Pflanzen kann das schnell der Fall sein.
Eine gute Möglichkeit für solche Schalen: Lassen Sie frische Blüten einarbeiten. Oder entscheiden Sie sich für ein Gesteck aus Schnittblumen. Außerdem: Auch zu diesen Anlässen liegen Sie mit einem Strauß nicht verkehrt.

Anlässe für Blumen-Präsente

Traditionelle Anlässe im Jahreszyklus:

* Valentinstag
* Ostern
* Muttertag
* Pfingsten
* Advent
* Nikolaus
* Weihnachten
* Neujahr

Einmalige Anlässe im Lebenszyklus:

* Geburt
* Taufe
* erster Schultag
* Kommunion
* Konfirmation
* Abitur
* Führerschein
* Ausbildungsbeginn/erster Job
* Verlobung
* Hochzeit
* Hochzeitsjubiläen
* Pensionierung

Wiederkehrende/mehrfach mögliche Anlässe im Leben:

* Geburtstag
* Namenstag
* Hochzeitstag
* bestandene Prüfung
* neuer Job
* Beförderung
* Berufs-/Dienstjubiläen
* Geschäftsjubiläen
* Geschäftseröffnung/-erweiterung
* Einzug neue Wohnung/Haus

Von bestimmten Daten unabhängige Anlässe:

* Einladungen
* Dank
* “einfach nur so“
* Trost/Aufmunterung
* Entschuldigung
* Freude bereiten

Diese Aufzählung erhebt kein Anspruch auf Vollständigkeit, denn: Im Grunde genommen kann jede Situation oder Begebenheit, jeder Tag, Auslöser für eine Blumengabe sein.

Quelle:stil.de

The picture tells you a story

IMG 0081a-224x300 in The picture tells you a story

I had an idea, a plan and this was translated into reality.


It is a tedious, physically demanding work, especially if you do until then, his ass in an office chair was transplanted, the physical work before me held.


My idea was my garden around the house into a sea of flowers transform. The plan consisted of the plants, which means every month should be a little flower.


The design should correspond to my site and the view from the house, and now it has been difficult. I live in the mountains behind my house is steep up and down steep before.


While I worked my earth, I thought up a plan for the design. The result is a long series of small stone walls that I build. The stones I get from the mountain and share them with the pickaxe, or a large hammer. Meanwhile, I have learned, and the chunks fly no more across the region.


My next problem was and is my earth, which is acidic and not all plants tolerate it. I have been using the compost to neutralize the soil. I have a few trucks and manure must be incorporated every two years, complement.


The first plants I have from cuttings taken from my neighbours and a few I have bought and shared. Five of 40 roses I have bought and then the branches are cut, made and refined. The Oleander, I have roots in the water let it and a year left in the pot and set. This is part of the fence, before sitting lower plants, alternately, that bloom all year round.


I am after years still not ready. I now work for my profession and sell all the plants, for which I have no real place in the garden did. I’m also take my plants as motive for my e-cards and photo-paints. What is easy compared with the work in the garden.


The plan is well thought out and driven forward with a system, my garden is a sea of flowers each season.

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