Rosmarin

Der Name Rosmarin stammt aus dem Lateinischen und bedeutet ‘Meertau’.
Er gehört zu den Lippenblütlern und ist im Mittelmeerraum zu Hause.

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In der Küche wird er zum Würzen von Fleischgerichten, Huhn, Saucen auf
Tomatenbasis, Brot, gefülltes Gemüse, Pizza, Kartoffelgratins und Apfelgelee
verwendet.

Der Rosmarin wurde zur Heilpflanze des Jahres 2011 gekürt (Initiator der
Verein NHV Theophrastus).

Derzeitig wissenschaftlich anerkannt ist die innerliche Anwendung von
Rosmarin bei Verdauungsbeschwerden: Äußerlich aufgetragen,
wird Rosmarin zur unterstützenden Behandlung rheumatischer
Erkrankungen und bei Kreislaufbeschwerden empfohlen. Aber auch
volks- und erfahrungsmedizinisch gesehen werden dem Rosmarin
noch viele weitere heilende Eigenschaften zugeschrieben: herzstärkend,
appetitanregend, krampflösend, blutreinigend, antibakteriell und
menstruationsfördernd.

In der Aromatherapie wird die seelische Wirkung des Rosmarins als
ausgleichend, bewusstseinsstärkend und konzentrationsfördernd
beschrieben: “Allein das Inhalieren einiger Tropfen des Öls ruft ein Gefühl
großer geistiger Klarheit hervor, das alle Denkprozesse anregt.” erklärt Barbara
Kunick-Wünsche, Heilpraktikerin aus Velbert. Wegen seiner anregenden
Wirkung empfehlen manche Therapeuten, Rosmarin nicht abends anzuwenden.
Schwangere sollten auf hochdosierte Rosmarin-Zubereitungen verzichten.

Quelle:GARTENTECHNIK.DE
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Wikipedia/Rosmarin